Neujahrsempfang der SPD

v.l.n.r.: Guido Leiwig, Wally Feiden, Klaus Munk, Annette Stegger

Am 16. Februar 2013 lud die SPD zu ihrem alljährlichen Neujahrsempfang nach Bad Honnef ins Foyer des Kurhauses ein. Der SPD-Vorsitzende Guido Leiwig nutzt die Gelegenheit und dankte den zahlreich anwesenden Mitgliedern für ihre Unterstützung. Die motivierten und engagierten Genossen und Genossinnen hatten die SPD bei der Landtagswahl von Nordrhein-Westfalen mit Eifer und Einsatz zur stärksten politischen Kraft in Bad Honnef gemacht. Als Partei der Erneuerung, deren Kraft sich aus den Idealen der Gerechtigkeit und der Solidarität speist, gelte es dieses Jahr, in Bad Honnef neue Entwicklungen einzuläuten und etablierte Verfahren zu verstetigen, so Leiwig. Im Vordergrund stehe dabei der Dialog, um die sozialdemokratischen Visionen und Ziele für Bad Honnef in 2014 mit den Bürgerinnen und den Bürgern zu diskutieren.
Bürgermeisterin Wally Feiden nutzt in ihrem Grußwort die Gelegenheit, die Arbeit der übrigen Parteien zu bewerten. "Viel Lärm um Nichts." Gerade in der interkommunalen Zusammenarbeit hat die CDU Bad Honnef desaströs versagt ­- wie nicht zu letzt die Gesamtschulfrage zeigt. Die weiteren zentralen Programmpunkte der Veranstaltung waren dann die Rede der Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 98, Bettina Bähr-Losse und die Ehrung langverdienter Mitglieder. ­Für viele Mitglieder war Willy Brandt die entscheidende Persönlichkeit, die sie zum politischen Handeln und zum Eintritt in die SPD bewegt hatte. Geehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft Inge Ivan, Peter König und Ria Schumacher. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Michael Blankenheim, Barbara Boecker, Herbert Damian, Ellen Rechmann, Wolfram Scheidt und Klara Schubert eine Auszeichnung. Hans Jürgen Froböse und Horst Wittlake wurden für 50 Jahre und Margret Ludwig wurde für 60 Jahre